Operation Serpentine: Tag 1

Der Konvoi

Situation:

In der Region Takistan hat eine britische Vorhut versucht, einen Korridor für einen äußerst wichtigen, amerikanischen Versorgungskonvoi nach frei zu kämpfen. Die Briten verloren bei dem Versuch einen Cromwell-Panzer und konnten sich lediglich bis zum Dorf Timurkalay vorkämpfen, wo sie sich nun verschanzt  und einen vorgeschobenen Beobachtungsposten errichtet haben. Aus der ehemaligen Garnison Timurkalay’s haben sich mehrere italienische Soldaten und ein Offizier nach heftigen Kämpfen ergeben, welche nach Informationen für unsere festgelegte Route befragt wurden. 

Die Deutschen haben sich, zusammen mit einigen italienischen Infanterie-Einheiten, entlang der vorgegebenen Route verschanzt und die umliegende Umgebung stark vermint. Nach Aussagen der Gefangenen und Schätzungen der Royal Engineers, erstreckt sich der Minengürtel über mehrere Kilometer und beinhaltet 20-30 verschiedene Minentypen, was ein Ausweichen auf eine alternative Route beinahe unmöglich macht. 

Eigene Lage:

Der Konvoi hält unweit des Naran-Dare Passes in sicherem Abstand zur Frontlinie. Ein Stoßtrupp aus teilen des Konvois wird gebildet, um den weiteren Weg der Route aufzuklären und vom Feind zu säubern, bevor der Konvoi sich wieder in Bewegung setzen kann.  Der Konvoi wird von einigen Crusader-Panzern, ein paar Stuarts und einem M8 Greyhound Spähpanzer geschützt, die bei Bedarf an die Frontlinie zur Unterstützung geschickt werden können. Zudem untersteht dem Konvoi eine M2 60mm Mörser Sektion, die sich jederzeit in Stellung begeben kann, um den Vorstoß zu unterstützen. Das Flugfeld bei Loy-Manara kann ebenfalls begrenzte Luftunterstützung in Form einer P-39 Aircobra zur Verfügung stellen.

Feindlage:

Die Feindstärke in dem Gebiet Takistan beträgt laut einem gefangenen Offizier ungefähr Divisionsgröße, mit einer kleineren Auxiliar-Kompanie italienischer Streitkräfte. Der Feind besitzt hauptsächlich motorisierte Infanterie, die von ein paar Panzer IV unterstützt werden. Dem Feind steht zudem sowohl Luftunterstützung vom nah gelegenen Flughafen bei Rasman, als auch leichte Artillerie-Unterstützung zu Verfügung. 

Primärziele:

  • Die Gebiete um Garmarud und Imarat sichern
  • Sämtliche Stellungen neutralisieren
  • Sicherheitszone an der neuen Frontlinie einrichten und eventuelle Gegenangriffe abwehren
  • Dem Konvoi das weitere Vorrücken signalisieren

Sekundärziele:

  • Mindestens 3 der 4 gepanzerten Fahrzeuge des Konvois müssen einsatzbereit bleiben
  • Mindestens 10 der 14 Transportfahrzeuge müssen intakt bleiben

Hinweis:

Sollten mehr als 7 Transportfahrzeuge zerstört werden, ist eine Versorgung unserer Streitkräfte durch den Konvoi nur noch unzureichend möglich und die Mission gilt als gescheitert.

 

Aufstellung:

1-1 | FTL – 2nd Lt. Chapman

1-2 | Medic – PFC. Moritul

1-3 | AT-Rifelman (Bazooka) –

1-4 | Radio-Operator – Cpl. Dyos

2-1 | FTL – SSgt. chnoeli

2-2 | Grenadier – PFC. Reius Thorne

2-3 | Machine Gunner (M1919) – 

2-4 | Machine Gunner-Assistant –

Anmeldungen bis spätestens 3.1.20 um 19:30 Uhr einreichen.

Führungsbesprechung am 4.1.20 um 19:15 Uhr.

Missionsbeginn ist um 19:30 uhr.

Scheduled Missionen

6 thoughts on “Operation Serpentine: Tag 1

Schreibe einen Kommentar