Überfall auf Takistan

Situation:

• 14. September 2005 –  Eine Reihe von Anschlagsserien auf iranische Hotels in der Hauptstadt Teheran wird verübt, der iranische Geheimdienst konnte nach offiziellen Angaben jedoch keine Verantwortlichen Attentäter finden.
• 22. Dezember 2006 – An der iranisch-takistanischen Grenze kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Patrouillen der beiden Länder. Auf iranischer Seite sterben 2 Soldaten durch Schusswaffengebrauch.
• 24. Dezember 2006 – Die Diplomaten beider Seiten vereinbaren ein Treffen auf iranischem Boden zur Schlichtung des Vorfalls. Das Gespräch wird von der takistanischen Regierung nach 15 Minuten abgebrochen.
• 16. März 2007 – Zwei takistanische Mitarbeiter des Außenministeriums werden auf iranischem Boden nach einer Konferenz mit dem iranischen Präsidenten von unbekannten entführt. Die takistanische Regierung hält den Iran dafür verantwortlich und beruft sich auf den Vorfall im Dezember 2006.
• 20. März 2007 – Die beiden Mitarbeiter werden ermordet in einem Graben entlang einer Gebirgsstraße an der Grenze gefunden. Die diplomatischen Gespräche werden auf beiden Seiten eingestellt, Truppen marschieren an der Grenze auf.
• 09. Mai 2007 – Der Iran gibt eine offizielle Stellungnahme in Bezug auf die Truppenaufgebote an der Grenze ab und beschuldigt Takistan, für die Anschläge 2005 verantwortlich zu sein und beruft sich auf „Beweise“ des iranischen Geheimdienstes. 
• 10. Mai 2007 – Ein weiterer Zwischenfall an der Grenze sorgt für 5 Verluste auf iranischer Seite durch beweisbare Waffengewalt seitens der Takistaner. Der Konflikt ist unausweichlich, die iranische Luftwaffe führt erste Bombardierungen der Grenzbefestigungen durch. Am
  Nachmittag wird über eine offizielle Bekanntmachung des Irans der Krieg erklärt.

Lagebesprechung:

Lagebesprechung und Einsatzziele gibt es vor Ort.

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